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Schlagwort: Lesung (Seite 1 von 2)

Avalons letzter Apfel – Lesung von zu Hause

Die Aussicht darauf, dass öffentliche Lesungen bald wieder möglich sind, steigen momentan.
Aber bis das alles wirklich so weit ist, lese ich hier für euch noch einmal von zu Hause.
Dieses Mal aus meinem zweiten Roman Avalons letzter Apfel. Das Buch ist 2012 erschienen und entspringt meiner eigenen Faszination für die alten Kelten, deren Lebensweise und spirituellen Vorstellungen. Ich habe hier versucht, die Welt der alten Kelten ein wenig mit unserer Welt zu verknüpfen.
Mir scheint, die Themen sind momentan aktueller denn je. Spirituelle Vielfalt, Toleranz, Nächstenliebe, zu leben im Einklang mit der Natur … wo ist das alles in diesen Zeiten? Hat die Menschheit so wenig aus ihren Fehlern gelernt?

Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuhören und Zusehen.

Passt auf euch auf und bleibt gesund!

Melanie Buhl

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Melodie der Ewigkeit – Lesung von zu Hause

Für eine weitere Lesung von zu Hause, habe ich für euch aus meinem Erstlingswerk Melodie der Ewigkeit gelesen. Das Buch ist bereits 2010 erschienen und hat damit in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum.
Es ist ein besonderes Buch, das in keine Genre-Schublade genau passt.
Trotzdem hat es seit seinem Erscheinen seine Leserschaft gefunden und findet sie auch noch heute.
Es ist eben auch für besondere Leser!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuhören und Zusehen.

Passt auf euch auf und bleibt gesund
Melanie Buhl

 

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Susi – Lesung von zu Hause

Es sind leider immer noch keine kulturellen Veranstaltungen und Lesungen möglich.
Daher habe ich hier ein weiteres kleines Lesungsvideo von zu Hause angefertigt.

Ich lese für euch meine Kurzgeschichte „Susi“ aus der 8. Anthologie der  CreativoAutorengruppe: „Freiheit … hier und anderswo“.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuhören und Zusehen.

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Ruma – Lesung von zu Hause

Wir schreiben das Jahr 2020. Die ganze Welt steht Kopf!
Ein winziger Virus zwingt die Gesundheitssysteme und die Wirtschaft auf der ganzen Welt  in die Knie. Wie immer in Krisen, trifft es die Ärmsten der Armen am Härtesten.
Mögen die Wissenschaftler bald einen Ausweg aus der Krise finden, der möglichst vielen gerecht wird. Und hoffen und beten wir, dass wir auf dem Weg bis dahin, nicht so viele liebe Menschen verlieren.

Auch kulturelle Veranstaltungen und Lesungen sind zur Zeit nicht möglich. Daher habe ich hier ein kleines Lesungsvideo von zu Hause angefertigt.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuhören und Zusehen.

 

Und wer mag, kann mal in die Making of Bilder vom Filmstudio Buhl schauen.
Für eine größere Darstellung einfach klicken:

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Im Lesecafé des Theaters der Nacht in Northeim

Am Freitag war ich mit meinen lieben Kolleginnen Barbara Merten und Michaela Schreier im Lesecafé des Theaters der Nacht in Northeim zu Gast.
Das wunderschöne und anheimelnde Café war, wie immer, bis auf den letzten Platz besetzt.
Wir haben die neue Anthologie unserer Autorengruppe Creativo Freiheit hier und anderswo vorgestellt und ich habe aus meiner Ruma eine Kostprobe gegeben.
Eine rundum gelungene Veranstaltung, die uns wieder einmal riesigen Spaß gemacht hat. Herzlichen Dank an Frau Gottschalk und ihr Team🤗

Hier gibt es einige Bilder der Lesung. Für eine größere Ansicht, einfach klicken:

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Herbstlesung der Creativo zum Thema „Freiheit … hier und anderswo“

Am Donnerstag den 28.11.2019 waren wir, die Creativo, erneut Gäste der Stadtbibliothek Duderstadt. In diesem Jahr fand die Lesung im großen Rathaussaal statt.

Anlässlich des 30. Jahrestages der Grenzöffnung, haben wir uns mit dem Thema „Freiheit“ auseinandergesetzt. Die sehr unterschiedlichen Texte sind in unserer inzwischen 8. Anthologie mit dem Titel „Freiheit … hier und anderswo“ veröffentlicht.

Hier ein paar Bilder von der sehr gelungenen Lesung. Für eine größere Ansicht, einfach auf das Bild klicken:

Ich hoffe, wir sehen uns zur nächsten Herbstlesung in 2020 wieder,
Melanie Buhl

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Lesung bei den Flores de Colores im JUFI

Am 21. Oktober 2019 war ich von den Duderstädter „Flores de Colores“ ins Mehrgenerationhaus „JUFI“ eingeladen worden, um aus meiner Ruma zu lesen.
Es war eine von den kleinen, aber feinen Lesungen, die ich so liebe. 13 Zuhörerinnen die erst aufmerksam meiner Geschichte lauschten und dann viele Fragen stellten📚.
Danach ergab sich ein toller Austausch über das Thema unserer neuen Creativo-Anthologie „Freiheit … hier und anderswo“, aus der ich zum Abschluss meine Geschichte „Susi“ gelesen habe.

Vielen Dank für die Einladung! Ihr wart ein tolles Publikum 😍

Diese Lesung war nicht öffentlich, deshalb nur zwei Bilder von mir.

Melanie Buhl

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Lesung in der Eichsfelder Genussmanufaktur in Hilkerode

Es war eine kleine, aber feine und seehr gut besuchte Lesung.
Alle Karten waren im Vorfeld verkauft worden und ich konnte sozusagen vor „vollem Haus“ lesen.
Vanessa Müller hatte ihren Laden mit Kerzenlicht mystisch passend in Szene gesetzt😍
Zuerst gab es für die Zuhörerinnen und Zuhörer einige Einblicke in Ruma und ihre Welt. Danach habe ich aus unserer brandneuen Creativo-Anthologie „Freiheit … hier und anderswo“ meine Geschichte von Susi gelesen. Das gab manchen Lacher und bildete einen schönen Abschluss der Lesung.
Im Anschluss gab es einige Snacks und Getränke aus dem Sortiment der Eichsfelder Genussmanufaktur. Sehr lecker, kann ich euch sagen!
Wir haben noch lange gequatscht über Ruma, Susi und Vanessa s leckere Snacks. Ein rundum gelungener Abend.

Schaut mal in die Bilder. Zum Vergrößern klicken:

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Lesung beim Quellenkonzert in Rhumspringe

Aus Ruma zu lesen, direkt an der Quelle, am Ort des Geschehens sozusagen, war während des Schreibens an diesem Fantasyroman immer ein Traum von mir. Nun ist er in großem Rahmen wahr geworden.

Erstmals in der Geschichte der Rhumspringer Quellenkonzerte sollte es dort eine Autorenlesung geben. Die Gemeinde Rhumspringe hatte mich eingeladen aus meiner „Ruma“ zu lesen. Ich würde die Zuhörerinnen und Zuhörer also am Ort des Geschehens, mit auf eine mystische Reise in die Welt der Rhumenixe nehmen. Ich war voller Vorfreude und höchst gespannt.

Nach wetter- bzw. krankheitsbedingten Absagen, fand am Sonntag, den 1. September endlich das vierte Event der 9. Rhumspringer Quellenkonzerte mit Lesung statt. Gemeinsam mit dem Harzklub Rhumspringe gestaltete ich den Nachmittag.

Trotz des recht kühlen Wetters und zahlreicher anderer Veranstaltungen in der Region, kamen an die hundert Gäste, um sich in der mystischen Stimmung der Rhumequelle einem musikalischen und literarischen Genuss hinzugeben.

Der Harzklub begann um 16 Uhr mit der Darbietung einiger Lieder zum Harzer Brauchtum. Es wurden zum Beispiel alte Berufe besungen und dargestellt. Waltraud Gottschlich verzauberte die Anwesenden mit ihrer Zithermusik.
Besonders passend zu Ruma waren ihre Titel „Die Gedanken sind frei“ und der „Gefangenenchor“ aus Verdis „Nabucco“.
War doch meine Fantasie ebenso so frei gewesen Ruma und dem Rüdershäuser Mahnehund eine Vorgeschichte zu geben, beide Sagen zusammenzuführen und ein erweitertes Ende zu verfassen. Und waren Ruma und Romar nicht auch Gefangene in ihren Schicksalen und Ruma in der Quelle?

Entsprechend eingestimmt kam ich an die Reihe. Ich las eine spannende Passage, die Kennern der alten Sage in Grundzügen bekannt vorgekommen sein dürfte.
Ich spürte, wie ich die Menschen in den Bann meiner Geschichte zog. War anfangs noch ein leises Gemurmel zu hören, verstummte es bald zu aufmerksamem Schweigen. Der Wind ließ nach und es wurde immer stiller rund um die Quelle. Das passend eingestellte Mikrofon erlaubte mir ganz locker und komfortabel mit der Betonung zu spielen und die dramatische Begegnung eindringlich zu lesen.
Auch die amtierende Rhumenixe, höchstpersönlich, Lena Marie Diederich war mit ihrer Elfe Lea Hehtke an Ort und Stelle. Beide lauschten gespannt meiner Geschichte und gaben mit ihrer Anwesenheit der Lesung einen mystischen Touch. Den Applaus empfand ich als äußerts berauschend und begeisterte Zuhörer, die mir im Anschluss ihre Eindrücke schilderten, unterstützten dieses Gefühl.

Danach nahm der Harzklub mit alten Weisen seine Reise durch den Harz und in die Natur der Quelle wieder auf, und ließ das spezielle Event ausklingen.

Ich möchte mich ganz herzlich für dieses schöne Erlebnis bedanken. Bei allen Gästen der Lesung, bei der Gemeinde Rhumspringe, beim Harzklub und bei meinen eigenen Helfern die mich so fleißig unterstützt haben.

Hier ein paar Bilder der Lesung. Zum Vergrößern klicken:

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Lesung in Seesen: Märchen, Mystik und Magie am Rande des Harzes

Am 27. August 2019 waren wir, Barbara Merten, Michaela Schreier und ich, zur Lesung im Atelier Heike Winkler in Seesen.
Es begann schon mit einer fröhlichen Anfahrt. Wir hatten uns länger nicht gesehen und es gab einiges zu bequatschen. Unter anderem haben wir neue Pläne für weitere Events gemacht.😃 Es bleibt spannend😉
Bei Heike angekommen konnten wir gleich die Musikerinnen der Gruppe Tohuwabohu aus Goslar begrüßen, die unsere Lesung mit wunderbarer Musik umrahmten.
Das Atelier füllte sich schnell und wir lasen unsere Geschichten. Barbara gab ihre „Mäuse der Tante Amalie“ zum Besten und erntete manchen Lacher. Michaela lehrte uns das Gruseln mit ihrem „Nimm dich vor den Muurspöök in acht“.
Ich habe den Zuhörerinnen und Zuhörern von der Rhumequelle erzählt und sie auf eine Reise in Rumas Welt mitgenommen.
In der Pause verwöhnte uns Heike mit Getränken und Snacks.
Es war ein sehr schöner Abend und wir haben mit Heike und Tohuwabohu verabredet im Frühjahr wieder zu kommen und dann aus unserer neuen Creativo-Anthologie „Freiheit … hier und anderswo“ zu lesen, die in den nächsten Tagen erscheinen wird.

Der „Seesener Beobachter“ hat einen schönen Artikel über diese Lesung gebracht.
Für eine größere Ansicht auf das Bild klicken.

Hier sind einige Bilder der Lesung. Zum Vergrößern klicken:

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