Autorin

Kategorie: Aktuelles (Seite 1 von 10)

Luminis oder Die Quelle der Freundschaft

Anlässlich der Renovierung und Neugestaltung der Rüdershäuser Freundschaftsquelle mit Wasserburg habe ich eine Kurzgeschichte über die Quelle verfasst.

Ihr wisst ja – mein Faible für mystische und magische Orte 😉

Meine Geschichte

Luminis oder die Quelle der Freundschaft

ist als kostenlose E-Book-Version oder als PDF erhältlich.

Schreibt mir einfach eine Mail über mein Bestellformular, wenn ihr die Geschichte lesen möchtet.

Bitte gebt dabei an, ob ihr die E-Book Version oder das PDF möchtet.
Ich schicke dann die entsprechende Datei per E-Mail mit persönlicher digitaler Widmung.

Zu finden ist die Freundschaftsquelle im Hagen, Kapellenweg, oberhalb der Fischteiche … einfach immer dem Weg weiter folgen. Parkmöglichkeiten sind am Friedhof.

Hier einige Bilder der neuen Freundschaftsquelle. Klick einfach auf die Bilder für eine größere Ansicht.

Lesung beim KfD Rüdershausen im Baumpark

Die Frauengemeinschaft Rüdershausen (KfD) hatte mich im Juni eingeladen, bei ihnen etwas aus meinen Büchern zu lesen.
Diese Anfrage hat mich sehr gefreut und ich war gern dabei.

Zahlreiche Zuhörerinnen waren gekommen und lauschten gespannt meinen Geschichten. Ich habe einen Kurzkrimi aus meinem Repertoire lesen, der unter anderem im besagten Baumpark spielt. Und natürlich habe ich Ruma vorgestellt. Dazu wählte ich eine Stelle im Buch, in der unser Rüdershäuser Mahnehund auch vorkommt .

Danach entspann sich ein angeregtes Gespäch über das Schreiben und wie ich dazu gekommen bin.

Im Anschluss hatten die Damen des KfD für einen sehr leckeren Imbiss gesorgt.

Ich kann nur sagen: vielen Dank für die Einladung, ich komme gern einmal wieder.

Lesung bei der AWO in Duderstadt

Für Samstag den 11. März 23 war ich von der AWO Duderstadt eingeladen worden in deren Räumlichkeiten aus meiner Ruma zu lesen.
Es war eine sehr schöne Lesung und den Worten von Stefan Kanig von der AWO auf Instagram ist nichts hinzuzufügen … außer: vielen Dank für die Einladung, den netten Empfang, die tolle Organisation und ein herzliches Danke den aufmerksamen Zuhörerinnen und Zuhörern.

Die „awo_trialog_duderstadt
Trialog Bürgertreff Duderstadt“ schreibt auf Instagram:

Am Samstag war die regional bekannte Autorin Melanie Buhl zu Gast im AWO Bürgertreff und hat aus ihrem Roman RUMA gelesen.
16 anwesende Personen konnten von 11 bis 12 Uhr ihrer Lesung gespannt zu hören und anschließend Fragen an die Autorin stellen. Zur Verpflegung gab es Kaffee & Kuchen. Es herrschte auch nach der Lesung noch eine tolle Stimmung, sodass viele Gespräche noch bis 13 Uhr geführt wurden!
Die Zusammenarbeit soll in Zukunft noch weiter ausgebaut werden! Vielen Dank an alle Anwesenden! Wir freuen uns auf weitere Lesungen!

#awo #bürgertreff #trialog #lesung #lesezeit #freude #spaß #kuchen #kaffee #mitarbeiter #samstag #melaniebuhl

Hier gibt es ein paar schöne Fotos von der Lesung. Für eine größere Darstellung einfach auf die Bilder klicken.

Wer sich über an der AWO im Allgemeinen und über die speziellen, sehr interessanten Angebote in Duderstadt informieren möchte, kann gern mal auf der AWO Duderstadt Website vorbeischauen.

P.S.: Und wer über Neuigkeiten aus meiner Bücherwelt und Lese-Termine auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich hier in meinen Newsletter eintragen.

Ich bin wieder da!

Lange Zeit gab es hier auf meiner Website keine neuen Nachrichten von mir. Vielleicht hast du meine Beiträge ja schon vermisst. Das tut mir sehr leid, aber nun bin ich wieder da!

Es gab Dinge in meinem Leben, die sehr viel wichtiger waren, als Arbeit, SocialMedia und Co, selbst als Bücher und Schreiben. Sie forderten meine ganze Kraft und Aufmerksamkeit.
Ich habe in dieser Zeit eine Menge über das Leben und was und wer für mich wirklich wichtig ist, gelernt.
Vielleicht werde ich einiges davon in neue Geschichten einfließen lassen. Mal sehen, wo mich die SchreibMuse hintreibt.
Ich hoffe, dass es eine so lange Durststrecke nicht wieder geben muss.

In der folgenden Galerie findet du einiges aus der vergangenen Zeit, was mich berührt hat. Schau doch mal rein. Zum vergrößern der Bilder einfach drauf klicken;

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Im Januar an der Rhumequelle

Liebe Leserinnen und Leser,

auch wenn momentan in meiner Bücherwelt (mangels Lesungsmöglichkeiten ) nicht viel los ist 😢, möchte ich euch ein paar sehr schöne aktuelle Bilder von der Rhumequelle nicht vorenthalten.

Auch wenn kein Schnee liegt und die Landschaft in einem tristen Grau daherkommt, ist die Rhumequelle mit ihrem grandiosen Grün eine echte Augenweide.
Die Bilder sind übrigens nicht bearbeitet.

Für eine größere Ansicht einfach auf die Bilder klicken.

Ich plotte zur Zeit an einer neuen Idee für einen Roman, mal sehen, was daraus wird. Ich werde berichten, wenn es konkreter wird🤩

Liebe Grüße und lasst den Kopf nicht hängen, der Frühling naht…
Melanie Buhl

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Frostige Spuren – Neue Anthologie der Creativo

Auch wenn wir in den vergangenen Monaten keine Lesungen vor Live-Publikum halten konnten, waren wir doch nicht untätig.
Zahlreiche Creativo-Autorinnen und -Autoren haben zum Thema „Frostige Spuren“ Kurzgeschichten und Gedichte verfasst, die nun in unserer 9. Anthologie erschienen sind.

Ich selbst habe eine mystisch, düstere, und leicht gruselige Geschichte dazu beigetragen. Sie heißt „Staub zu Staub“.

Wie immer ist unser neuestes Werk direkt bei mir und bei den beteiligten Autorinnen und Autoren, sowie beim Verlag und im Buchhandel erhältlich. Natürlich auch über Amazon.

Wir würden uns sehr über Feedback freuen, wenn ihr es gelesen habt.
Und wer weiß … vielleicht könnt ihr uns ja doch noch live erleben.
Die Planungen für eine Lesung laufen und ich werde den Termin, wenn er fest steht, hier veröffentlichen.

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Links zum Nachhören und Nachsehen der NDR Sendungen

Das war ein aufregender Samstag!

Am Vormittag lief zuerst das Interview mit Anja Westphal im Radio NDR 1 Niedersachsen. Ich war erstaunt, was ich alles erzählt habe. Vor lauter Aufregung hatte ich einiges schon wieder vergessen.

Wer die Sendung verpasst hat, kann das ganze Interview hier nachhören. Es dauert insgesamt 8 Minuten.
Nachtrag: Leider ist der Link über den NDR nicht mehr verfügbar. Wer das Interview trotzdem gern hören möchte, kann sich gern bei mir melden.

Mit Anja Westphal vom Radio NDR 1 Niedersachsen

Am Abend kam dann die Sendung „Hallo Niedersachsen“ und Mein Lieblingsplatz – Die Rhumequelle.
Auch diesen Beitrag kann man  hier nachgucken. Er dauert 3 Minuten.

Ich finde es echt erstaunlich, was echte Profis in diesen wenigen Minuten alles unterbringen können. Die Mystik der Rhumequelle ist in beiden Beiträgen wunderbar eingefangen und dargestellt worden.
Herzlichen Dank dafür an Marco Schulze und Anja Westphal!

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Mein Lieblingsplatz

Kennt ihr die Sendung des NDR „Hallo Niedersachsen“?
Für die Rubrik „Mein Lieblingsplatz“ war ich heute mit einem Kamera- und Radioteam an der Rhumequelle.
Eine echt aufregende Sache – Ruma und ich kommen ins Fernsehen und zum wiederholten Male ins Radio. Der Hammer, sag ich euch!

Der Beitrag wird im Juni gesendet. Ich werde hier den genauen Termin noch bekanntgeben. Hier gehts zum Termin.

Aber von vorn: Warum das alles? Na weil mein Lieblingsplatz in Südniedersachsen ganz klar, die Rhumequelle ist!
Und warum ausgerechnet die Rhumequelle? Ganz einfach! Sie ist mir über einen langen Zeitraum Inspiration zu meinem Fantasyroman Ruma gewesen.

An ihrem Ufer kann man die Seele baumeln lassen, dem Wind in den Blättern lauschen, vom Plätschern des Wassers seine Gedanken klären lassen, dem Gesang der Vögel zuhören und vor allem: Rumas Geschichte nachfühlen.

Also kommt, lasst euch inspirieren von diesem mystischen Plätzchen in unserer wunderschönen Heimat, zwischen vom schönen Eichsfeld und dem Harz.

Und da es noch eine kleine Weile dauert, bis ich mit Ruma im Fernsehen zu sehen bin, habe ich hier ein paar Bilder zusammengestellt, die ich in den letzten Jahren gemacht habe. Schaut doch mal rein.
Für eine größere Ansicht, einfach auf das Bild klicken.

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2020, 2021 und die Menschlichkeit

Auf die Frage der Instagram Seite der „Kirche im NDR“, welche Fürbitten man momentan hätte, habe ich mir so meine Gedanken gemacht.
Klar, Frieden und Gesundheit für alle Menschen stehen für mich ganz oben auf meiner Fürbittenliste. Als nächster Gedanke kam mir die Überlegung, ob es in der momentanen Situation nicht auch ein bisschen mehr Menschlichkeit sein dürfte. Aber was heißt schon Menschlichkeit?

Für mich beinhaltet der Begriff Dinge wie Rücksicht, Toleranz, das Akzeptieren von anderen Denkweisen und Meinungen sowie ein friedliches Miteinander. Aber Menschlichkeit sagt auch aus, Mensch zu sein, mit all den Eigenschaften die Menschen eben ausmachen. Und das sind eben nicht nur positive Wesenszüge und Handlungsweisen. Jeder und jede hat auch dunkle Seiten in sich. Mein ehemaliger Yogalehrer nannte es: „Die Mördergrube des Herzens“.
Aber wenn ich mich so umsehe, in meinem Umfeld und in der Welt, dann sind sehr viele Menschen eher im negativen Sinne der Bedeutung menschlich. Der positive Sinn wird immer seltener. Anstand, Sitte und Moral werden zu kostbaren, weil nur noch spärlich vorkommenden Blüten des menschlichen Verhaltens.

Wie ein riesiges Brennglas bringt die Corona-Pandemie Dinge zum Vorschein, die vorher kaum bemerkt wurden. Was zuvor gut und wichtig war, ist es jetzt umso mehr. Soziale Kontakte fehlen vielen Menschen gerade in der dunklen Jahreszeit besonders schmerzlich.
Was vorher schon unwichtig, nicht gut oder gar schlecht war, empfinden wir jetzt als umso schlimmer. Rücksichtslosigkeit, Egoismus, die Gier nach mehr scheint in manchen Situationen und bei einigen Menschen übermächtig und nahezu menschlich normal zu werden.

Die ganze Corona-Situation erinnert mich an eine meiner Lieblingsserien. An „The Walking Dead“. Wer die Serie nicht kennt: Es ist eine Zombieserie. Zum Teil echt hammerhart, was dort passiert, und eigentlich bin ich kein Fan von Zombiegeschichten. Aber hier wird nach wenigen Folgen deutlich, dass nicht die Zombies das größte Problem sind, sondern die Menschen mit ihrem menschlichen Verhalten der negativen Art. Jede/r ist sich selbst der Nächste, schützt im besten Fall noch die Menschen, die um ihn herum leben, aber sogar das erreicht bei vielen schnell Grenzen.
Der Egoismus einzelner reißt oft eine ganze Gruppe mit ins Verderben. Von Menschlichkeit der positiven Art sind einige weit entfernt. Und doch gibt es immer wieder diejenigen, die sich für andere aufopfern, sich kümmern und helfen wo sie können. Manche mit Heldentaten, aber ebenso viele mit kleinen Dingen.

Es sind auch im wahren Leben nicht immer die großen Heldentaten, die zählen. Kleine Dinge können so viel Freude bereiten. Ein Telefonat mit Menschen, die unter Einsamkeit leiden, ein liebes Wort für Menschen, die traurig sind. Ein kleines Mitbringsel für die, die einem am Herzen liegen oder ein Hilfsangebot für jene, die gerade Hilfe benötigen.

Oft ist ein herzliches Dankeschön der Ansporn dafür, weitere positive Dinge in die Welt zu bringen. Und die können sich, wie die Coronaviren auch, exponentiell verbreiten, können ansteckend sein und sich in Windeseile über die Welt und die Menschheit ausbreiten.

Lasst uns unsere Menschlichkeit nicht auf die negative Seite reduzieren, nutzen wir verstärkt die positiven Aspekte des Menschseins.
Nutzen wir die Chance, Gutes zu tun!

Melanie Buhl

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Immer erscheint irgendwo ein Regenbogen …

In dunklen Zeiten des Lebens übermannt uns manchmal ein Gefühl der Ohnmacht, die Sorge nichts an unserer Situation ändern zu können. Verzweiflung macht sich schnell breit. Ungeduld und Ungewissheit zerren schwer an den Nerven.

Wenn man es dann schafft, einen Schritt zurückzutreten, durchzuatmen und der Zeit die Chance gibt neue Wege zu ebnen, dann kann man ihn bald sehen – den Regenbogen der Hoffnung, der auf jedes Unwetter folgt, sobald die Sonne ihre wärmenden Strahlen wieder über das Land schickt.

Manchmal hilft es, sich auf die Dinge im Leben zu konzentrieren, die das Leben trotz der Krise schön und lebenswert machen. Kraft aus ganz einfachen Quellen zu ziehen.

Wir sollten niemals die Hoffnung verlieren, dass es immer irgendwo einen Regenbogen für uns gibt und es wieder Licht wird!

Melanie Buhl

 

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