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10 Jahre „Melodie der Ewigkeit“ – Ein kleiner Rückblick

Es ist kaum zu glauben, aber mein erstes Buch Melodie der Ewigkeit wird in diesem Monat 10 Jahre alt!

Ich hab mal in Erinnerungen geschwelgt und alte Bilder und Zeitungsartikel durchstöbert. Es ist so unglaublich viel in diesen 10 Jahren geschehen. In meiner Buchwelt, aber auch im Privaten.
Natürlich ist niemand von uns jünger geworden, der Zahn der Zeit hat an allen und allem genagt. Wir haben an Lebenserfahrung dazugewonnen, liebe Menschen verloren, aber auch neue kennengelernt.

Auch an der Art meines Schreibens hat sich einiges verändert, ich habe sehr viel dazugelernt. Da ja, wie gesagt, mein Erstlingswerk schon ein bisschen in die Jahre gekommen ist, hab ich einige Male überlegt, ob ich es überarbeiten und damit verbessern soll.
Ich habe mich dagegen entschieden. Es ist ein Zeitzeuge von mir und meiner damaligen Schreibwelt und bleibt unverändert. Auch wenn ich heute sicher einiges anders schreiben und umsetzen würde.

Hier ein paar Erinnerungsstücke:

Für eine größere Darstellung der Bilder einfach daraufklicken.

Die ersten 100 Bücher

Der unbändigen Freude über die ersten 100 Bücher mit meiner Geschichte um Maline folgten zahlreiche weitere Lieferungen.
Jedes Paket wurde mit Spannung erwartet, gerade wenn es kein Nachdruck, sondern ein brandneues Buch war.

 

 

Der erste Zeitungsartikel im Eichsfelder Tageblatt

Dem allerersten Zeitungsartikel im
Eichsfelder Tageblatt am 9. Oktober 2010
folgten zahlreiche weitere, aber der erste bleibt immer etwas Besonderes.

 

 

 

 

 

Allererste Lesung auf dem Pferdeberg

Meine allererste Lesung fand in der Kolpingferienstätte auf dem Pferdeberg in Gerblingerode statt.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie aufgeregt ich war!
An meiner Seite stand damals meine liebe Kollegin Sarina Lesinski, die als Urgestein der Autorengruppe Creativo die Veranstaltung moderierte. Sie hat mir an dem Tag sehr geholfen mit meiner Nervosität klarzukommen.
Leider ist sie eine von den Menschen, die im Laufe der letzten 10 Jahre von uns gegangen ist. In ihren Büchern hat sie jedoch überlebt und ist noch bei uns.

Drei Autorinnen on Tour

Bei einer der folgenden Veranstaltungen habe ich dann Michaela Schreier (links auf dem Foto) kennengelernt. Sie kam mit ihrem „Jesusding“, vielen tollen Ideen und Tatkraft zur Creativo hinzu. Mit ihr hab ich so manches Projekt und zahlreiche Lesungen organisiert und moderiert. Ein wahres Goldstück an meiner Seite. Sie ist inzwischen zu einer guten Freundin und zu meiner Lektorin geworden. Ich schätze ihren Rat sehr. Wir haben noch einige Ideen in petto, die wir irgendwann, hoffentlich umsetzen können.

Von den zahlreichen Menschen, die mich auf diesem Weg unterstützt und begleitet haben möchte ich natürlich meine Verlegerin Gudun Strüber und meine Kollegin Barbara Merten (auf dem Foto mit den drei Autorinnen, rechts) erwähnen. Beide sind immer große Unterstützer gewesen und sind es noch. Ebenso meine weiteren Kolleginnen und Kollegen von der Autorengruppe Creativo. Hier wird mit Rat und Tat, sowie mit Feedback und konstruktiver Kritik nicht gespart. Das ist unglaublich hilfreich und lässt uns alle wachsen.

Im Laufe der Jahre folgten viele Messebesuche, wobei die Leipziger Buchmesse immer mein persönliches Highlight gewesen ist.

Mit Rolf Becker, alias „Otto Stein“ aus „In aller Freundschaft“

Ich durfte dort sehr viele interessante Menschen kennenlernen.
Eine besondere Begegnung war es, als ich den Schauspieler Rolf Becker getroffen habe.
Nicht nur in seiner Rolle als „Otto Stein“ in der ARD Serie „In aller Freundschaft“ ist er ein sehr netter Typ. Er war sofort zu einem gemeinsamen Foto bereit.

 

 

Wolfgang Hohlbein signiert ein Buch für mich.

Und nicht zu vergessen die Lesung des deutschen Fantasymeisters Wofgang Hohlbein!

Er hat 2013 aus seiner Märchenadaption „Die wilden Schwäne“ gelesen. Da dieses Märchen schon seit Kindertagen mein Lieblingsmärchen ist, hab ich mir das Buch gleich gekauft und von ihm signieren lassen.

 

Einige Male war ich im Radio mit meinen Büchern.
Darunter zwei Mal im CampusRadio St. Pölten, drei Mal im Stadtradio Göttingen und ein Mal bei Radio ffn, Göttingen.
Das waren aufregende Termine, die immer sehr viel Spaß gemacht haben.

Radio ffn

Radio ffn

Meine Geschichte für Martina

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gab im Laufe der Jahre unzählige Lesungen: in Buchhandlungen, Bibliotheken, bei Vereinen, auf Messen, kulturellen Veranstaltungen, bei Privatveranstaltungen … die Liste ist echt lang. Manchmal war ich allein unterwegs aber sehr oft mit meinen beiden Kolleginnen Michaela Schreier und Barbara Merten.

Den zweiten Teil der Herbstlesung habe ich moderiert.

Mindestens ein Mal im Jahr gab es eine große Lesung von und mit der Creativo. Unsere Herbstlesung in der Stadtbibliothek Duderstadt ist zu einem festen Event geworden, dass ich seit vielen Jahren gemeinsam mit Michaela Schreier moderiere. Auch etwas, das ich mir vor 10 Jahren nicht in meinen kühnsten Träumen vorzustellen gewagt hätte.

 

Im Jahr 2012 kam dann mein zweites Buch Avalons letzter Apfel und 2019 der dritte Roman  Ruma.
Viele meiner Kurzgeschichten und Gedichte fanden Unterschlupf in Anthologien der Creativo oder in anderen Verlagen. Schreiben wurde immer mehr zu einem Teil meines Lebens. Zwischendurch habe ich einige Manuskripte für andere Autorinnen und Autoren lektoriert. Dabei hab ich wiederum viel gelernt, was die Überarbeitung meiner eigenen Projekte betraf.

 

Und dann waren da noch unglaublich viele Leserinnen und Leser, die mein Melodie der Ewigkeit und die folgenden Bücher gelesen haben. Für jeden Einzelnen bin ich sehr, sehr dankbar.
Viele haben mir Feedback gegeben. Das ist mir immer sehr wichtig gewesen und ist es noch heute. Egal ob es mündlich, per Mail, über meine SocialMediaKanäle oder als Rezension bei Amazon und Co. gewesen ist. Danke euch allen, ohne Leser wären wir Autorinnen und Autoren aufgeschmissen!

Ja und dann natürlich meine Familie. Sie sind der Hammer!
Von seelischer Unterstützung, Rat und Hilfe bei der Entwicklung von Charakteren und Handlungssträngen, bis hin zu Covern, Flyern, Videobearbeitung und Websitenbau haben sie alles gegeben!
Ohne meine Familie  wäre mein Bucherfolg ganz klein geblieben. Mit ihnen gemeinsam hab ich Großes erreicht!

Und nun? Ich schreibe weiter. Ich kann gar nicht anders. Auch wenn die alltäglichen Anforderungen manchmal wenig Zeit lassen und es vielleicht etwas dauert, bis ein neues großes Projekt fertig ist. Ich schreibe weiter – für euch aber auch für mich!

Bleibt gesund und immer offen für die fantastischen Geschichten, die das Leben zu bieten hat.

Melanie Buhl

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Rezension „Mordsmäßig unterwegs“ von Barbara Merten

Kriminalhauptkommissar Schneider, von seinen Kollegen mehr oder weniger liebevoll „Schnüffel“ genannt, ist sicher einigen schon aus den Kurzkrimis von Barbara Merten bekannt, die in den Anthologien der Autorengruppe Creativo erschienen sind.
Jetzt hat sie ihrem sympathischen Kommissar einen komplexeren Fall und damit ein ganzes Buch gewidmet. Ich durfte ihn schon vorab lesen und kann ihn wärmstens empfehlen.

Dieser regionale Krimi ist nämlich ein besonderes Schätzchen. Die Geschichte ist echt spannend und ich habe beim Lesen lange Zeit verschiedene Theorien im Kopf gehabt, wer der Mörder ist, warum der Mord passiert ist und wie es genau abgelaufen ist. Immer wieder musste ich diese Gedanken, aufgrund neuer Ermittlungen und Erkenntnisse von „Kommissar Schnüffel“, verwerfen. Das Ende hätte ich aber so auf keinen Fall erwartet. Allein dafür vergebe ich 5 Sterne!
Die Charaktere sind gut ausgefeilt und man kann ihre Handlungsweisen sehr gut nachvollziehen.
Die Beschreibungen der „Tat- und Handlungsorte“ sind sehr genau und lebendig geschildert, ohne jedoch zu langatmig und womöglich langweilig zu werden.
Wem die Gegend bekannt ist, wird die eine oder andere Stelle gut erkennen. Für die Leser, denen diese Gegend fremd ist, eine gute Gelegenheit unser schönes Eichsfeld und Harzvorland kennenzulernen.
Sehr gut gefallen hat mir auch die Garnierung jeden Kapitels mit einem passenden Spruch. Das Cover und die gesamte Gestaltung sind sehr ansprechend und liebevoll gemacht.
Der Klappentext beschreibt treffend, was den Leser erwartet und ich werde dem nichts weiter hinzufügen, um nicht zu viel zu verraten.

Was das Buch noch zu einem besonderen Schätzchen macht? Im Anhang befinden sich detaillierte Beschreibungen und Karten zu vier Wandertouren und einer Radtour entlang der „Tatorte“. Ich kenne die Gegend recht gut, aber einige Tatorte sind mir dennoch unbekannt, sodass ich mich demnächst auf „Schnüffeltour“ begeben werde. Mal sehen, ob ich den „Multi-Cache“ knacken kann. Wer das schafft, kann den Lösungssatz beim Verlag einreichen und darf sich ein Buch aussuchen. Ich hoffe, bis dahin hat Barbara Merten einen weiteren Krimi geschrieben, den ich mir dann aussuchen kann.

 

Klappentext:

Wagen wir einen Blick vom Harz hinunter ins Pöhlder Becken, über den Kamm des Rotenberges, bis hinein ins Eichsfeld. Hier, in Deutschlands Mitte, beginnt das Revier von Kriminalhauptkommissar Schneider, dem erfolgreichen ‚Schnüffler‘ aus dem beschaulichen Duderstadt. Seit einigen Wochen ist nicht viel los im Polizeikommissariat. Gut für die Stadt und ihre Einwohner. Für Schneider hingegen sind die kleinen Diebstähle, die nervigen Streitereien zwischen Nachbarn und das gelegentliche Ermahnen von jugendlichen Kiffern ein Graus. Alles keine Fälle, die ihn wirklich herausfordern, sondern nur irrsinnigen Schreibkram nach sich ziehen. Auch Mathilde, seine Ehefrau, macht es ihm nicht leichter. Erst recht, seit die Kinder aus dem Haus sind. Der Kommissar wird nervös, versucht sich abzulenken. Als er an seinem freien Tag bei einer Fahrradtour oberhalb von Duderstadt an der Franziskuskapelle Rast macht, um die Aussicht auf ‚sein Revier‘ zu genießen, klingelt sein Handy. Der

Kollege von der Dienststelle meldet ihm: »Unterhalb vom Rotenberg, am steinernen Kreuz bei der Wüstung Ankerode, haben zwei Frauen ein totes Mädchen gefunden.« Endlich ein neuer Fall! Voller Elan tritt der Kommissar in die Pedale.

Über die Autorin

Mit »Mordsmäßig unterwegs« gibt Barbara Merten ihren Einstand im Duderstädter EPV-Verlag und geht damit buchstäblich neue Wege im Krimi-Genre. Als passionierte Wanderin kennt sie die im Buch erwähnten »Tatorte« wie ihre Westentasche. Im Anhang des Buches hat sie daher mit Kriminalhauptkommissar Schneider eine Rad- und vier Wandertouren zusammengestellt, um die LeserInnen – zumindest für eine Weile – aus dem Alltag zu entführen. Auch wer dem Volkssport „Geocaching“ frönt, wird auf seine Kosten kommen. Es gilt einen „Multi-Cache“ (bestehend aus sieben einzelnen Caches) zu knacken und daraus einen Lösungssatz zu bilden.

Taschenbuch: 176 Seiten

Verlag: Elektronik-Praktiker; Auflage: 1 (23. Juli 2020)

ISBN-13: 978-3947167920

Preis: 8,95€

 

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Avalons letzter Apfel – Lesung von zu Hause

Die Aussicht darauf, dass öffentliche Lesungen bald wieder möglich sind, steigen momentan.
Aber bis das alles wirklich so weit ist, lese ich hier für euch noch einmal von zu Hause.
Dieses Mal aus meinem zweiten Roman Avalons letzter Apfel. Das Buch ist 2012 erschienen und entspringt meiner eigenen Faszination für die alten Kelten, deren Lebensweise und spirituellen Vorstellungen. Ich habe hier versucht, die Welt der alten Kelten ein wenig mit unserer Welt zu verknüpfen.
Mir scheint, die Themen sind momentan aktueller denn je. Spirituelle Vielfalt, Toleranz, Nächstenliebe, zu leben im Einklang mit der Natur … wo ist das alles in diesen Zeiten? Hat die Menschheit so wenig aus ihren Fehlern gelernt?

Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuhören und Zusehen.

Passt auf euch auf und bleibt gesund!

Melanie Buhl

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Melodie der Ewigkeit – Lesung von zu Hause

Für eine weitere Lesung von zu Hause, habe ich für euch aus meinem Erstlingswerk Melodie der Ewigkeit gelesen. Das Buch ist bereits 2010 erschienen und hat damit in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum.
Es ist ein besonderes Buch, das in keine Genre-Schublade genau passt.
Trotzdem hat es seit seinem Erscheinen seine Leserschaft gefunden und findet sie auch noch heute.
Es ist eben auch für besondere Leser!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuhören und Zusehen.

Passt auf euch auf und bleibt gesund
Melanie Buhl

 

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Susi – Lesung von zu Hause

Es sind leider immer noch keine kulturellen Veranstaltungen und Lesungen möglich.
Daher habe ich hier ein weiteres kleines Lesungsvideo von zu Hause angefertigt.

Ich lese für euch meine Kurzgeschichte „Susi“ aus der 8. Anthologie der  CreativoAutorengruppe: „Freiheit … hier und anderswo“.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuhören und Zusehen.

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Ruma – Lesung von zu Hause

Wir schreiben das Jahr 2020. Die ganze Welt steht Kopf!
Ein winziger Virus zwingt die Gesundheitssysteme und die Wirtschaft auf der ganzen Welt  in die Knie. Wie immer in Krisen, trifft es die Ärmsten der Armen am Härtesten.
Mögen die Wissenschaftler bald einen Ausweg aus der Krise finden, der möglichst vielen gerecht wird. Und hoffen und beten wir, dass wir auf dem Weg bis dahin, nicht so viele liebe Menschen verlieren.

Auch kulturelle Veranstaltungen und Lesungen sind zur Zeit nicht möglich. Daher habe ich hier ein kleines Lesungsvideo von zu Hause angefertigt.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuhören und Zusehen.

 

Und wer mag, kann mal in die Making of Bilder vom Filmstudio Buhl schauen.
Für eine größere Darstellung einfach klicken:

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Aus aktuellem Anlass …

… sind alle geplanten Lesungen erst einmal auf Eis gelegt. Das ist schade, aber sehr wichtig!
Ich hoffe, ihr bleibt alle gesund und wie sehen uns, wenn wir die Krise überstanden haben, auf einer der dann sicherlich wieder stattfindenen Lesungen.
Termine gibt es dann wie gewohnt hier auf meiner Website und auf meinen SocialMedia-Kanälen.

Bis dahin werde ich hier für euch über einige Bücher schreiben und sie euch vorstellen, die ich in der letzten Zeit gelesen habe. Das waren unter anderem die „Chroniken von Narnia“ von C.S.Lewis und „Human Monster“ von Stephanie Bachmann.
Aktuell lese ich „Unendliche Weiten – Lösungsorientiert denken mit Captain Kirk, Mr Spock und Dr. McCoy“ von Simone Stölzel. Ein unerwartet aktueller Bezug – sehr interessant, wie die Star Trek Helden mit Problemen umgehen. Auch wenn ich das Buch noch nicht durch habe, kann ich es schon jetzt  empfehlen!

Melanie Buhl

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Im Lesecafé des Theaters der Nacht in Northeim

Am Freitag war ich mit meinen lieben Kolleginnen Barbara Merten und Michaela Schreier im Lesecafé des Theaters der Nacht in Northeim zu Gast.
Das wunderschöne und anheimelnde Café war, wie immer, bis auf den letzten Platz besetzt.
Wir haben die neue Anthologie unserer Autorengruppe Creativo Freiheit hier und anderswo vorgestellt und ich habe aus meiner Ruma eine Kostprobe gegeben.
Eine rundum gelungene Veranstaltung, die uns wieder einmal riesigen Spaß gemacht hat. Herzlichen Dank an Frau Gottschalk und ihr Team🤗

Hier gibt es einige Bilder der Lesung. Für eine größere Ansicht, einfach klicken:

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Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende

Wie ihr wisst, hat im Mai mein dritter Roman Ruma das Licht der Bücherwelt entdeckt.
Ruma hat mich danach mit auf eine aufregende Reise genommen. Sie hat ihre heimatliche Quelle verlassen und ist in Buchform um die Welt gezogen. Viele Leserinnen und Leser haben mir Bilder geschickt, wo sie Ruma gelesen haben. Ich habe diese Bilder gesammelt.
Hier könnt ihr sie, wenn ihr mögt ansehen.

Eine stattliche Reihe von Lesungen folgte. Auf meiner Website findet ihr Bilder und Berichte zu den einzelnen Events.

Die beiden aufregendsten Ereignisse waren für mich die Lesung im Rahmen des Quellenkonzerts und die beiden Besuche bei den Radios. Zuerst bei Radio ffn und dann beim Stadtradio Göttingen.
Beide kann man auf meiner Website nachhören.

Die letzte Lesung war am 18. Dezember in der Grundschule Rhumspringe. Dort habe ich meine neueste Weihnachtsgeschichte „Wie das Christkind durchs Fenster entkam“ gelesen.
Meine Newsletterabonneten haben diese Geschicte mit den Weihnachtsnewsletter erhalten.
Wer möchte, kann mir eine E-Mail schreiben und die Geschichte auch jetzt noch bekommen.

Nach einer kurzen Pause geht es im Januar gleich weiter. Am 17. Januar bin ich mit meinen lieben Kolleginnen Michaela Schreier und Barbara Merten im Theater der Nacht in Northeim zur Lesung. Weitere Lesungen sind für 2020 in Planung.

Ja und dann habe ich im nächsten Jahr Jubiläum. Mein erster Roman Melodie der Ewigkeit ist 2010 erschienen und somit sind das Buch und meine Autorinnentätigkeit 10 Jahre alt.
Für all das, was ich in diesen Jahren erlebt und gelernt habe, bin ich unendlich dankbar. Vieles wäre ohne die tatkräftige Hilfe lieber Menschen nicht möglich gewesen. Danke an euch und natürlich an meine zahlreichen Leserinnen und Leser.
Zu diesem Anlass werde ich mir etwas Schönes für meine Leserinnen und Leser überlegen. Seid gespannt …

Ich hoffe, ihr habt ein paar schöne und besinnliche Weihnachtstage im Kreise eurer Lieben gehabt und wünsche euch allen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr.

Melanie Buhl

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Herbstlesung der Creativo zum Thema „Freiheit … hier und anderswo“

Am Donnerstag den 28.11.2019 waren wir, die Creativo, erneut Gäste der Stadtbibliothek Duderstadt. In diesem Jahr fand die Lesung im großen Rathaussaal statt.

Anlässlich des 30. Jahrestages der Grenzöffnung, haben wir uns mit dem Thema „Freiheit“ auseinandergesetzt. Die sehr unterschiedlichen Texte sind in unserer inzwischen 8. Anthologie mit dem Titel „Freiheit … hier und anderswo“ veröffentlicht.

Hier ein paar Bilder von der sehr gelungenen Lesung. Für eine größere Ansicht, einfach auf das Bild klicken:

Ich hoffe, wir sehen uns zur nächsten Herbstlesung in 2020 wieder,
Melanie Buhl

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