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Burglesung – Dem Himmel so nah

Am 30. September 2016 waren wir Creativos zu Gast auf der Burg Scharfenstein-Eichsfeld.
Es war eine sehr schöne Lesung in einem besonderen Ambiente. Auch wenn wir das vielleicht von jeder Lesung sagen 😉 war diese wirklich etwas besonderes!

p3750478Die Stimmung war außergewöhnlich, das kleine Standesamt bis an den Rand mit Gästen gefüllt, die Geschichten glänzten in einer sehr guten Mischung aus Spannung, Humor, Mystik und Grusel.

Die Moderation des Abend lag in den Händen von Michaela Schreier und mir. Ich war wie immer ganz schön aufgeregt. Ich glaube, ich kann noch tausend Lesungen halten und/oder moderieren, das Lampenfieber bleibt! Aber vielleicht ist das auch ganz gut so. Dann verliert man nicht den Respekt vor der Situation und bleibt in der nötigen Anspannung!

Unser Dank gilt Frau Lagemann vom Burgmanagement für die tolle Organisation und das nette Miteinander, Cornelia Schmidt für ihre passende Bilderausstellung und Richard Erren für die musikalische Gestaltung.

DANKE auch an unsere Zuhörerinnen und Zuhörer – Sie waren ein tolles Publikum!
p3750484Und nicht zuletzt möchten wir uns bei unserem Gast Klaus Hegenwald bedanken, der die hier gezeigten Bilder gemacht hat, und sie uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat!

Auf dem unteren Bild von links nach rechts: Martina Lagemann, Maria Göthling, Cornelia Schmidt, Melanie Buhl, J.G. Lenz, Gudrun Strüber, Michaela Schreier, Barbara Merten, Richard Erren und Werner Heinemann.

Die Creativo gratuliert der Stadtbibliothek Duderstadt zum 40-jährigem Jubiläum

Am 23. September feierte die Stadtbibliothek Duderstadt ihr 40-jähriges Bestehen. Da passte es sehr gut, dass unser alljährliches Herbstlesefest an diesem Wochenende dort stattfand. Konnten wir doch gleich gratulieren.
Wir hatten extra zu diesem Anlass Texte verfasst, die in irgendeiner Weise mit der Zahl 40 zu tun haben.

dscf0067Petra Böning, Leiterin der Stadtbibliothek und Herr Bonitz von der Stadt Duderstadt Abteilung Bildung und Kultur, begrüßten uns und unseren Autorenkollegen und Liedermacher Richard Erren herzlich. Dann lauschten auch sie unseren Geschichten, Gedichten und Liedern.

Es wurde wieder einmal ein wunderbarer und stimmiger Abend. Tolle Vorträge, Lesungen und Musik. Sehr liebe neue Gäste und treue alte Bekannte lauschten unseren Ausführungen zum Thema „40“.

Ein besonderer Dank geht an das Team der Stadtbibliothek Duderstadt, die auch in diesem Jahr alles so professionell organisiert haben und natürlich der Stadt und dem Bürgermeister, für die Einladung in den schönen Bürgemeistersaal des Rathauses.

14370145_1227351147329102_6267164023932067114_nIn der Pause durfte am Büchertisch gestöbert werden!
Die Gäste waren überrascht, was wir für ein großes und abwechslungsreiches Buch-Sortiment zu bieten haben.
Es ergaben sich schöne Gespräche rund ums Buch und natürlich auch über die Stadtbibliothek und ihr Jubiläum.

Gern folgen wir auch der erneuten Einladung im nächsten Jahr wiederzukommen …

Lesung im Baumpark Rüdershausen

Am 15. September 2016 haben die Landfrauen Rhumetal in den Rüdershäuser Baumpark eingeladen, um einen neuen Baum zu pflanzen.

Im Rahmen der Feierstunde zu dieser Pflanzaktion hatten sie mich gebeten eine passende Geschichte zu lesen.
Sehr gern habe ich zugesagt und bin pünktlich mit meinem Bücherköfferchen im Baumpark aufgeschlagen.

Zuerst wurde der Baum gepflanzt. Es handelte sich um einen Eisenholzbaum der gewöhnlich in Persien wächst.

Anschließen haben wir es uns in der Schutzhütte des Baumparks bei einem Mitbring-Buffet gemütlich gemacht.

dsc04001Dann habe ich meine Geschichte „Erinnerung an einen Apfelbaum“ gelesen. Sie ist eine gekürzte Auskopplung aus meinem ersten Roman „Melodie der Ewigkeit“.

Obwohl ich gerade diese Geschichte in den vergangenen Jahren immer mal wieder gelesen habe, war es an diesem Abend etwas ganz Besonderes. Das Ambiente im Baumpark ist schon toll und durch die stimmige Gestaltung des Abends wurde es zu einem wunderbaren fast magischen Erlebnis.
Man hätte meinen können, die kleinen Apfelelfen aus meiner Geschichte wären aus ihren unterirdischen Verstecken gekommen hätten und sich unter die Zuhörerinnen gemischt.

Ich möchte mich ganz herzlich beim Landfrauenverein für diesen schönen Abend bedanken. Das war bestimmt nicht die letzte Lesung im Rüdershäuser Baumpark.

Auch das Eichsfelder Tageblatt war da und hat einen schönen Bericht verfasst.

Märchen der Völker im Stadtpark Duderstadt

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Die Veranstaltungsreihe „Märchen der Völker“ bot
am 28. Juni 2016 einen märchenhaften Nachmittag im Stadtpark Duderstadt an.
Ich durfte meine Geschichte „Land ohne Zeit“ eine Auskopplung aus „Avalons letzter Apfel“ lesen. Bei wunderbarem Wetter versammelten sich die Zuhörer in Pavillon des Stadtparks und lauschten den magischen und mystischen Geschichten.
Die Bühne war vom Organisationsteam, passend zum Thema, mit Elfen, Trollen und anderen magisch anmutenden Dingen dekoriert, sodass man sich gleich in andere Welten versetzt fühlte.

Ziel der Gruppe „Märchen der Völker“ ist es, dass Menschen aus vielen Regionen unserer Erde zusammenkommen und auch andere Kulturen kennenlernen. Ich denke das ist ihnen mit dieser Veranstaltung erneut gelungen. Danke, dass ich dabei sein durfte!

Lesesucht – Angeboren oder Erziehungssache?

In zwei Sorten könnte man die Menschen einordnen: Leser und Nichtleser!
(Ich weiß, es ist politisch nicht ganz korrekt ? )
Dazwischen existiert zwar eine Grauzone von Gelegenheitslesern, aber die meisten ordnen sich, wenn man sie fragt, selber schnell in die eine oder andere Kategorie ein.
Ich gehöre ganz klar in die Kategorie der Leser!

Meine Kindheit habe ich in den 70er Jahren erlebt. Es gab einen wunderbaren Wald und unglaublich viele Kinder in allen Altersstufen auf unserer Straße. Langeweile war meistens ein Fremdwort. Aber es gab auch schlechtes Wetter und Zeiten in denen niemand Zeit zum Spielen hatte. Mit drei Programmen die meiner Fantasie in keiner Weise gerecht wurden, war das Fernsehen kein großer Trost. Den Abenteuern von Winnetou, Momo, Bastian Balthasar Bux, den fünf Freunden, Tom Sawyer und unzähligen anderen Kindheitshelden konnte dieses Programm nicht annähernd das Wasser reichen. So habe ich viel gelesen, oft nächtelang mit meinen Helden gelitten, geliebt und fantastische Welten entdeckt. Die Schulbibliothek und die Bücherei im Nachbardorf waren ein beliebter Ort um Nachschub zu bekommen.

Bücher die für mein Alter geeignet waren, waren schnell ausgelesen und mich hungerte nach anspruchsvollerem. „1984“ von George Orwell las ich mit 13 Jahren und die Sachbücher über Ufos und Außerirdische von Erich von Däniken folgten. Zwischenzeitlich hatte eine Phase in der die Heftromane der John Sinclair Reihe (Grusel und Horrorgeschichten) mich faszinierten. Die Cover konnte ich mir allerdings nicht ansehen, sodass ich die Hefte zur Tarnung in eine Zeitschrift legen musste, aber die Spannung und das Gruselkribbeln mochte ich sehr.

Abgelöst wurde die Gruselphase von etwas, das gegensätzlicher fast nicht sein konnte. Rosamunde Pilcher mit ihren irisch/britischen Landschaften und ihren romantischen Liebesgeschichten packten mich mehrere Bücher lang. Dann folgten Romane über die frühen Jahre in Nord-Amerika, der Unabhängigkeitskrieg, der Sezessionskrieg, die Goldsuche in Kalifornien – Gwen Bristow hatte für mich auf dem Gebiet einiges zu bieten.
Mit „Die Nebel von Avalon“ brach wieder eine neue Lese-Ära an. Fantasy in seinen verschiedensten Ausprägungen wurde für mich zur Sucht. Science-Fiction kam dazu und mein Lesestoff beschränkte sich viele Jahre auf diese beiden Genres.

Als junge Erwachsene hatte ich noch viel Zeit zu lesen. Familie und Kinder änderten das für einige Jahre.
Ich las meinen Kindern vor und lernte dabei viele neue Bücher und Geschichten kennen. Lange Jahre war das für die ganze Familie ein fester Abend-Ritus. Mit Harry Potter wurde neben den Kindern auch mein Leseverhalten wieder erwachsen.

Es fällt mir schwer zu verstehen, dass es Menschen gibt die gar nicht lesen mögen, denen das zu anstrengend oder zu langweilig ist. Allerdings musste ich auch lernen, dass es Zeiten im Leben geben kann, in denen das Lesen zwangsweise etwas weniger wurde – aber es hat mir dann immer gefehlt.
Es scheint bei mir eine angeborene Sucht zu sein. Ich finde es nicht anstrengend sondern erholsam. Lesen ist wie Urlaub für die Seele.

Aus Büchern kann man mühelos Dinge lernen die von Unnützem bis zu Wichtigem reichen. Ich merke mir das unsinnigste Zeug selbst aus Romanen. Wer weiß schon, dass an einem alleinstehenden Baum die Himmelsichtung abgelesen werden kann? Das ist zum Beispiel beschrieben in „In den Wäldern am kalten Fluss“ von William Judson: Moos wächst immer auf der Nordseite!

Ich finde es sehr schade, dass nicht mehr Menschen dieses wunderbare Hobby teilen. Die eigene Fantasie ist um so vieles bunter, als die im Film umgesetzte Fantasie eines – wenn auch noch so begabten Filmemachers.
Auch wenn heutzutage viele Filme, wie zum Beispiel „Avatar“, sehr gut gemacht und oft fantasievoll sind: ein Buch bleibt ein Buch, bleibt ein Buch!
Ob gedruckt oder als E-Book ist für mein Lesevergnügen unerheblich.

Meine Leseleidenschaft hat irgendwann dazu geführt, dass ich mit dem Schreiben begonnen habe. In meinen Büchern habe ich genau die Geschichten erzählt, die ich selber gern gelesen hätte, aber in der Form oder Art nirgends gefunden habe.

Heute lese ich meistens mehrere Bücher gleichzeitig. Je nach Stimmung – ein Sachbuch oder einen Roman. Ich mag viele Genres, aber die Fantasy ist mir immer noch sehr nahe. Dieses Eintauchen in fremde Welten fasziniert mich auch an der Science-Fiction. Mit Detektiv-Krimis tue ich mich dagegen meistens schwer, aber wer mag schon alles? Wenn schon Krimi, dann eher die spannendere Variante: der Thriller. Von Dan Brown und Ken Follett habe ich fast alles gelesen.

Ich persönlich glaube auch, dass viele nur noch nicht das richtige Buch gefunden haben. Vielleicht würden sie dann auch zum Leser mutieren?

In der Masse der Neuerscheinungen ist es oft schwer das Richtige zu finden. Empfehlungen von Menschen die ähnliches mögen, helfen mir oft bei der Auswahl. Bestsellerlisten sind für mich immer seltener ein Auswahlkriterium. Dagegen habe ich auf dem Indie-Markt und unter weniger bekannten Autoren einiges gefunden, das mich sehr gefesselt hat!

Bliebt noch die Frage wie kann man andere, am liebsten die eigenen Kinder, Patenkinder, Nichten, Neffen oder Kinder die einem sonst am Herzen liegen zum Lesen verführen?
Leider habe auch ich hier kein Patentrezept. Vorlesen in der Kindheit, Vorbild sein und selber viel lesen, Bücherwünsche niemals abschlagen … all das habe ich getan und trotzdem ist keines meiner Kinder „Lesesüchtig“ geworden.
Sie lieben gute Geschichten, tauchen gern in fremde Welten, mögen auch das ein oder andere Buch und besitzen jeder eine ganze Reihe von Büchern die sie auch gelesen haben, aber Leseratten? So wie ich? Nein, das sind sie sicher nicht.
Aber sie sind jung, wer weiß was noch kommt! Und viele schöne Geschichten gibt es heute auch als Film erzählt. In mache Geschichten kann man sogar, innerhalb eines Computerspiels, selber eintauchen. Das ist eben eine ganz andere Art Geschichten zu erfahren.
Und wer weiß, wäre ich heute in diesem Alter, vielleicht würde auch ich weniger lesen und aufgrund des großen Alternativangebots, die eine oder andere Geschichte als MMORPG (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game/Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiel) erleben wollen!

Melanie Buhl

Mein Besuch auf der Leipziger Buchmesse 2016

Die Vorfreude auf die Messe nahm in diesem Jahr dadurch besondere Form an, dass ich, inzwischen stolze Besitzerin eines Smart-Phones, beschloss, live von der Messe zu berichten. Mit Bildern, vielleicht einem kleinen Video und so weiter. Ich hatte das ja alles bei anderen schon gesehen und war mir sicher: das bekomme ich auch hin. Also drei Tage vor der Messe die Facebook-App heruntergeladen und ein wenig geübt. Ich kam mit den Funktionen klar, also hab ich auf Facebook angekündigt was ich geplant hatte.

AbfahrtUm 7 Uhr war Abfahrt, wie schon in den Jahren davor fuhr ich gemeinsam mit meinen lieben Kolleginnen Barbara Merten und Michaela Schreier. Vor der Abfahrt noch schnell ein Foto von uns dreien gemacht und los ging es. Leider bekam ich während der Autofahrt keine stabile Verbindung ins Internet und konnte so das erste Bild nicht hochladen. Die zwei Stunden Fahrt waren in unserem Geplapper schnell vergangen und wir saßen, da wir viel zu früh dort waren im Eingangsbereich und gönnten uns noch einen Kaffee. Dort gab es W-LAN und das erste Foto von uns nahm seinen Weg in die ewigen Annalen von Facebook.

Drei Autorinnen am StandUm 10 Uhr öffneten sich die Tore der Messe und wir begrüßten zuerst unsere Kolleginnen und Kollegen an unserem Fabuloso/Creativo-Stand in der Halle 5. In diesem Jahr hatten wir unseren Stand in Gemeinschaft mit Werner Betz und seinem Ancient Mail Verlag. Werner Betz ist schon seit vielen Jahren Creativo-Mitglied und wir freuten uns sehr, auch seine Autorinnen kennenzulernen.

Lesung Regina SchleheckDann zogen wir allein und in kleinen Grüppchen durch die Messehallen. Als erste Lesung wollten wir uns Regina Schleheck vom Verlag In Farbe und Bunt anhören. Den Verleger Mike Hillenbrand hatte ich im vergangenen Jahr bereits kennengelernt und damals sein Buch „TrekMinds“ gekauft. Im Februar trafen wir ihn dann in Göttingen auf der Lokolino-Messe wieder und hatten versprochen ihn auch in Leipzig aufzusuchen.
Die Lesung von Frau Schleheck war sehr gut! Spannend und extrem fesselnd!

Ich habe während der Lesung Fotos gemacht und bei Facebook eingestellt. Ich war begeistert wie gut das alles ging. Dann haben wir am Stand des Verlages In Farbe und Bunt noch ein bisschen mit den AutorInnen gequatscht. Ich habe mir die Hörbuch-CD „Listen to the Universe“ gekauft.

Dann war ich einige Zeit an unserem eigenen Stand und habe viele nette Gespräche mit Lesern und KollegeInnen geführt. Die Bilder die ich am Stand gemacht habe, konnte ich dann merkwürdigerweise nicht mehr bei Facebook einstellen. Scheinbar war das W-LAN Netz überlastet. Plötzlich ließ auch dann noch mein Akku nach. Weil ich später unbedingt noch Bilder machen wollte, habe ich es dann erst einmal ausgeschaltet.

Lesung Michaela SchreierAm Nachmittag hat Michaela Schreier dann aus ihrem „Nimm dich vor den Muurspöök in Acht!“ die Geschichte „Es“ gelesen und ich durfte sie anmoderieren. Auch wenn ich das schon oft gemacht habe, war es in Leipzig vor so einer großen Menge an Zuhörern dann doch eine aufregende Sache.

Lesung Ulrike LeinemannDirekt im Anschluss kam die Debüt-Lesung von Ulrike Leinemann aus ihrem brandneuen Roman „Sasaella Pimperlott und die grüne Neune“. Auch hier übernahm ich die Moderation. Ich hatte das Buch bereits gelesen und wusste also was mich textmäßig erwarten würde. Allerdings war ich positiv überrascht, wie lebendig und toll Ulrike vorgetragen hat. Immerhin war es ihre allererste Lesung! Die Protagonisten bekamen mit ihrer besonderen Betonung noch einmal einen sehr intensiv erlebbaren Charakter.

TrekkiesachenAls letztes Schmankerl gönnte ich mir die Lesung bzw. den Vortrag „TrekMinds – die Fortsetzung“ von Mike Hillenbrand. Für Trekkies eine besondere Sache, wenn jemand der sich so gut in diesem Franchise auskennt, darüber referiert. Ich ließ mir dann, meine am Vormittag gekaufte Hörbuch-CD noch von ihm signieren.

Mit müden Füßen, aber voller neuer wertvoller Erlebnisse und Eindrücke traten wir die Rückfahrt an.
Der Besuch hatte sich, wie immer sehr gelohnt!

Später stellte sich dann heraus, dass der Akku von meinem Handy leider nicht mehr zu retten war. Also werde ich im nächsten Jahr mit neuem Akku und vielleicht neuem Buch ? live von der Leipziger Buchmesse 2017 berichten!

Auf Wiedersehen

Was ist eigentlich ein Literaturautomat?

Da erreicht mich doch vor einigen Tagen eine E-Mail mit einer wunderbaren Überraschung! Meine Kurzgeschichte „Göttliche Vergesslichkeit?“ ist für den „Literaturautomaten“ angenommen worden. Jippiieee!

Was das ist – ein Literaturautomat? Das ist ein umfunktionierter Zigarettenautomat an dem man sich statt Zigaretten, nun kleine Büchlein mit einer Kurzgeschichte ziehen kann.
Also: Kultur statt Kippe, Lyrik statt Lucky Strike!

Vom 14. Juni bis 9. August 2016 kann man meine Kurzgeschichte „Göttliche Vergesslichkeit?“ in den Automaten erwerben.
Eine Liste der Standorte findet ihr hier:
http://www.literaturautomat.eu/

(Foto: literaturautomat.eu)

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